Das Denken ist gebunden an Strukturen

und wird getragen von Strukturen

und ist erkennbar in Strukturen, sogar messbar.

 

Seine Inhalte aber, insbesondere sein Erleben, sind dadurch nicht völlig zugänglich,

schon gleich gar nicht eindeutig und klar,

sondern bleiben immer im Vieldeutigen,

auch nicht im Zwei- oder Dreideutigen,

sondern immer im Vieldeutigen.

 

Der Geist gibt sich nie ganz zu erkennen. Auch nicht dem Eigentümer des Hauses, das er bewohnt. Kein Ich, kein Hausherr, kennt den Geist seines Hauses ganz.